LEGO®-Katalog von 1989 hautnah im Video-Review

Cover des Lego-Katalogs aus dem Jahr 1989. ZU sehen sind zwei Piraten, die einen glänzenden Schatz vergraben. Die Lego-Münzen glänzen sehr schön, weil sie gold-verchromt sind.


Viele LEGO®-Fans und nostalgische AFOLs sehen im Katalog von 1989 einen Meilenstein in der LEGO-Katalog-Historie. Warum? Einerseits kamen 1989 die berühmten LEGO-Piraten auf den Markt, andererseits gab es damals viele großartige Themenwelten, die es heute nicht mehr gibt.

Darunter Fabuland, zahlreiche modulare Burgen-Baukästen, ein komplettes Raumfahrt-Programm mit verschiedenen Fraktionen, Eisenbahn-Welten mit vielen Sets und clevere Technic-Baukästen mit alternativen Baumodellen.

In diesem Beitrag schenken wir Euch hautnahe Einblicke in den LEGO-Katalog von 1989 und nehmen Euch im Katalog-Video mit in glorreiche LEGO-Welten der 80er-Jahre. Das Video ist nur wenige Zeilen entfernt.

Los geht’s!

Wo kannst Du den LEGO-Katalog von 1989 kaufen?

Tipp: Manchmal findet man alte Vintage-LEGO-Kataloge auf Flohmärkten oder in Spielzeug-An-und-Verkäufen.

Oder Du schaust mal hier: Katalog von 1989 bei Ebay Kleinanzeigen kaufen

Oder hier: Kataloge auf Ebay kaufen

 

LEGO-Katalog 1989 hautnah im Video

 

Inhaltsverzeichnis des 1989er-Katalogs

Auf den ersten beiden Innenseiten des LEGO-Katalogs bekommt man einen tollen Überblick über alle Themenwelten, die LEGO 1989 bediente.

Die ersten beiden Seiten des Katalogs zeigen das Inhaltsverzeichnis mit seinen Themenwelten. Kinder sind zu sehen, die die Lego-Modelle in den Händen halten oder damit spielen. Sehr einfach dargestellt und sehr schön.

Hier die Themenbereiche und die dazugehörigen Seitenzahlen:

  • DUPLO: Seiten 4 bis 11
  • Basic: Seiten 12 bis 13
  • Fabuland: Seiten 14 bis 15
  • Piraten: Seiten 18 bis 21
  • Burgen und Ritter: Seiten 16 bis 17
  • Stadt: Seiten 22 bis 26
  • Raumfahrt: 27 bis 31
  • Eisenbahn: 32 bis 35
  • Technic: 36 bis 40

Ich zeige Euch alle Seiten und Themenbereiche detailliert und ausführlich im oben eingebundenen Video. Klickt gern mal rein.

Gute Unterhaltung!

 

Banner mit Andy und Basti von der Steckkastenkrew und dem Hinweis, dass man nach dem Klick in den Shop weitergeleitet wird.

 

Fazit: Ist der LEGO-Katalog von 1989 der beste LEGO-Katalog aller Zeiten?

Ohne Frage, der 89er-Katalog ist definitiv ein Meilenstein unter den LEGO-Katalogen. Es gab erstmals Minifiguren-Gesichter, die mehr Details hatten als die klassischen Smiley-Faces.

lego-piraten-1989

Ein weiterer Pluspunkt, des 89er-Katalogs: Die LEGO-Piraten-Serie, die 1989 auf den Markt kam, war ein voller Erfolg. Noch heute erinnern sich Millionen von AFOLs auf der ganzen Welt an diese großartige LEGO-Themenwelt.

Kein Wunder also, dass viele nostalgische Erinnerungen rund um das Jahr 1989 kreisen und somit den Katalog als etwas ganz Besonderes wahrnehmen.

Hinzu kommen die ausgewogenen Spielwelten, die modular erweiterbar waren. Die Baukästen der späten 80er-Jahre waren hochgradig auf eigene Umbauideen ausgelegt. LEGO selbst kommunizierte aktiv den Slogan „Jeden Tag ein neues Spielzeug“ und zeigte auf den Rückseiten der Baukästen viele alternative Baumöglichkeiten.

Die Themenwelten reichten von Duplo über Basic und Fabuland bis hin zu Eisenbahn und Technic. Übertriebene Lizenz-Themen wie heute gab es damals nicht.

Für mich persönlich ist der Katalog von 1989 ein Highlight. Mir gefallen aber auch andere Kataloge der 80er-Jahre sehr gut. Für mich ist zum Beispiel der LEGO-Katalog von 1984 ein großer Meilenstein, denn da kam die glorreiche, graue LEGO-Burgen-Serie auf den Markt.

Was meint Ihr?

Ist der 1989er-LEGO-Katalog ein Meilenstein?

Schreibt Eure Meinung sehr gern in die Kommentare.

Wir lesen uns!

 

Ihr möchtet noch mehr Vintage-LEGO-Kataloge sehen?

Was? Schon vorbei? Nein, bei uns könnt Ihr noch mehr klassische LEGO-Kataloge ansehen. Wir haben für Euch eine Playlist in unserem YouTube-Kanal eingerichtet. Dort findet Ihr ausgewählte Kataloge und Ideenhefte, die LEGO veröffentlich hat.

Hier ist der Direktlink zur Playlist: LEGO-Kataloge

 

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24 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Black.Falcon.Micha
    7. August 2022 15:34

    Ich traue mich und sage, einer der besten Kataloge aller Zeiten 😎

    Antworten
  • Jonas Heyer
    8. August 2022 10:52

    Der Katalog ist Spitze, leider durfte ich ihn als Kind nicht aktiv miterleben, da ich erst wesentlich später auf die Welt kam. Dennoch, als am 01.01.2019 ein Video von Trikbrix zur Black Seas Barracuda online ging, begann das Piratenthema mich wieder wie in Kindheitstagen zu faszinieren und auch wenn mir die Barracuda noch immer fehlt in meiner Sammlung, habe ich fast jedes andere Set der klassischen Piratenära 1989 – 1997.

    Tatsächlich erinnere ich mich daran, dass ich als Kind Set 6289 „Red Beard Runner“ bzw. das 2001er Remake davon so gern gehabt hätte. Das war quasi mein „weisser Wal der Kindheit“ was Piraten angeht. Zwar kam das Set erst 96 heraus und 89 aber es ist ein sehr spaßiges Modell, was ich sehr empfehlen kann (leider zieht es inzwischen im Preis ganz schön an).

    Auch abseits der Piraten gibt es in dem Katalog großartige Sets und vor allem: Viele kleine Taschengeldsets!

    Antworten
    • Die Lego-Figur ist nach dem Gesicht von Sebastian Beintker erstellt.
      Sebastian Beintker
      9. August 2022 7:25

      Moin Jonas,

      vielen Dank für die großartigen Einblicke.

      Den Red Beard Runner hatte ich tatsächlich auch noch nie in der Hand. Wer weiß, vielleicht strandet er irgendwann mal bei uns und wir können ein Video dazu machen 🙂

      Allerbeste Grüße
      Basti

      Antworten
  • Ja, der beste. Space und Castle auf dem Höhepunkt, Technic kurz vor dem Höhenflug, und dann kommt noch die erste und für immer beste Piratenwelle dazu. Mir wird fast schwindlig vor Nostalgie.

    Antworten
  • 1989 kam die LEGO Werbung in der Flimmerkiste über die Piraten. Der Katalog durfte da nicht fehlen und hab ihn mir im nächsten Spielzeuggeschäft geholt. Schnell durchgeblättert hatte ich mein Wunschgeschenk für Weihnachten, das Piratenschiff 6285.
    Weihnachten war da und ich sah das große eingepackte Geschenk. Beim Auspacken kam die Enttäuschung. Nicht die 6285 war es sondern die 6274, die Gouverneurskogge. Nach dem Aufbau hatte ich mich trotzdem gefreut dieses Schiff zuhaben und hatte viel damit gespielt.

    Antworten
    • Die Lego-Figur ist nach dem Gesicht von Sebastian Beintker erstellt.
      Sebastian Beintker
      4. Dezember 2022 11:59

      Hast Du das große Piratenschiff (6085) dann später bekommen oder nachgekauft?

      Antworten
      • Hatte ich vor gehabt. Als ich den Preis sah… 195 DM. Viel Geld, wenig Taschengeld. Ich hab dann was anderes gekauft die 6388 von 1989. Wurde ’89 neu aufgelegt.
        Die von ’87 war ein Special. Anmerkung an dein Video.

        Antworten
  • Peter Losekamp
    5. Dezember 2022 15:06

    Hi, hier schreibt Peter, Fan der Steckkastenkrew, ihr seid mir Inspiration, ich schaue euch gerne zu.

    1989, mit der Öffnung der Grenze, trat Lego so richtig in das Leben meiner Brüder und mir. Und brachte direkt eine der prägendsten Weihnachtsepisoden (aka DRAMA!!) meiner Familiengeschichte mit sich. Spoiler: nicht wie bei der weißen Eule mit Häppy End. Jedenfalls nicht für mich. Der erste Besuch bei den West-Cousins im November 1989 ließ Käptn Rotbart in mein Leben platzen. Ich war und bin schock verliebt. Fest stand: der Weihnachtsmann MUSS mir die verbotene Insel 6270 bringen. Für mich bis heute das ikonischste Set aus der Piratenreihe. Mit so wenigen Steinen eine solche Spielwelt zu produzieren…großartig. Es waren Goldgräberzeiten für uns Kinder. Zeitsprung: Heiligabend 1989. Es wurde gesungen und es wurden Gedichte vorgetragen. Der Weihnachtsmann hatte reichlich Geschenke unter den Baum geschichtet. Diese wurden nun nach und nach geöffnet. Als ich das letzte Paket geöffnet hatte auf dem „Peter“ stand, war ich schon arg frustriert. Da die 6270 und auch kein anderes Piratenset unter dem Baum lag. Jedenfalls für mich nicht. Denn die entscheidende Volte schlugen meine Eltern, indem mein jüngerer Bruder nun sein letztes Geschenk öffnete und mit großen Augen auf den quadratischen gelben Karton blickte. Ich habe weder vorher noch nachher jemals solchen Gram unter dem Weihnachtsbaum gefühlt. Sie haben es einfach vermasselt 🙂 Bis heute wird diese Geschichte gerne erzählt, so richtig lustig finde ich es auch so viele Jahre später nicht. Aktuell befindet sich die Insel aber doppelt in meiner Sammlung, ich habe mich also mittlerweile trösten können. Ich freue mich schon auf weitere spannende Reviews von Euch und schicke euch adventliche Grüße aus dem Frankfurter Exil. Aufgewachsen bin ich nämlich in der Nähe von Jena, geboren in Gera (Gäääähra). BG Peter

    Antworten
    • Die Lego-Figur ist nach dem Gesicht von Sebastian Beintker erstellt.
      Sebastian Beintker
      6. Dezember 2022 8:07

      Moin Peter,

      vielen Dank für die bittersüße Weihnachtsgeschichte. Wir haben beim Lesen mitgezittert, wie es wohl ausgehen wird. Gut, dass Du nun so viele Jahre danach endlich die Insel hast. Manche Geschenke muss man sich eben selbst machen 🙂

      Allerbeste Grüße
      Basti

      Antworten
      • Peter Losekamp
        6. Dezember 2022 15:06

        Hi Basti. Ja, vielleicht kann ich meinen Bruder noch motivieren, seine Sicht der Dinge hier beizutragen, dann gibt es noch einen anderen Blickwinkel. *lol*
        LG Peter

        Antworten
  • Das Titelbild des Katalogs ist eines der schönsten, stimmigsten aller Zeiten, was LEGO je gemacht hat. Sowas tolles gibt’s seit Jahrzehnten nicht mehr. Eure Begeisterung kann ich komplett verstehen,

    Antworten
  • Bei diesem Katalog denke ich total an meine Kindheit 🙂 da kommen die alten Erinnerungen wieder

    Antworten
  • In unserem Ort gab es ein Einkaufzentrum, das ich regelmäßig mit meinen Eltern besuchte. Die Spielzeugabteilung war für mich ein Paradies. Einmal im Jahr erschien der neue Lego-Katalog. Ich erinnere mich an meine Worte „Habt ihr schon den neuen Lego Katalog?“. Ein Kleiner Junge am Thresen. Manchmal war ich zu früh dran, und ich war sehr enttäuscht. Doch irgendwann zauberte die Dame den ersehnten Katalog unter der Theke hervor, und mein Tag war gerettet.

    Antworten
  • Also ich kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen: der einprägendste Lego Katalog meiner Kindheit! Das kam wie aus dem Nichts: Piraten, Gesichter mit Bärten und Augenklappen, Säbel und Kanonen! Das hat damals bei mir eingeschlagen wie eine Bombe… Ich hab seinerzeit sechs Sets aus der ersten Piraten Welle bekommen: 6235, 6245, 6251, 6255, 6260 und 6270.
    Nichtsdestotrotz war und bin ich immer ein treuer Ritter/Castle Fan (speziell Black Falcons) geblieben.

    Macht weiter so mit eurem tollen yt kanal und diesem Blog hier!

    Antworten
  • Sören Hörig
    19. Februar 2025 18:27

    `89 war ein prägendes Jahr.
    Der Osten schwer in Aufruhr war.
    Beängstigend zwar zu Beginn,
    kam einem langsam in den Sinn,
    die DDR, die ist am Ende,
    wir steh’n vor einer großen Wende.
    Erfüllt ha’m sich so manche Träume,
    und plötzlich gab es LEGO-Steine
    und and‘res tolles Zeug zu kaufen,
    wofür man vorher mußte laufen
    in „Intershop“ genannte Läden,
    wenn man mit Forum-Schecks konnt‘ wedeln.
    Für’s LEGO dieses Jahres gilt:
    Das Sortiment war prall gefüllt.
    Anders als heute nur mit Sachen,
    die wirklich Spaß und Sinn auch machen.
    Kein Blumenstrauß, kein Radio,
    kein viel zu kleines Stadio,
    kein schwer mißratenes Gemälde,
    auch nicht des Marvelhelden Schelde,
    oder was sonst einem fällt ein,
    was man nicht macht aus Klemmbaustein‘.
    Damals gab’s Spielewelten viele,
    heut sind’s begehrte Sammlerziele.
    Piraten tauchten erstmals auf,
    die Weltraumfahrt nahm ihren Lauf,
    die Ritter kriegten Leuchtegeister,
    die Stadt `nen Formel-1-Weltmeister,
    die Eisenbahn in voller Blüte,
    Technic-Sets allererster Güte,
    Fabuland noch für die Kleinen
    und Duplo mit den großen Steinen.
    Für jedes Kind war was dabei,
    ob’s 14 war oder erst 2.
    Die Setauswahl, die wirkt durchdacht,
    alles in sich sinnvoll gemacht,
    und jeder kann nach seinem Traum
    sich seine kleine Welt aufbau’n,
    denn neben reichlich Sets – schau her –
    gab’s auch noch massig Zubehör!
    Und 7 Sets mit Ton und Licht!
    Solch‘ Auswahl find’st du heut nicht!
    Fragt man mich, was ich meist bestaunt
    Dann sag‘ ich, es war Light & Sound,
    und da Set 6781,
    eins davon war auch mal meins.
    Der Galax-Star-Expreß ist stark,
    auch wenn’s den schon 2 Jahre gab.
    Doch neben solchen Superklötzen
    soll kleine Dinge man auch schätzen,
    und `89, ohne Faxen
    war’n mein Tophit die Federachsen.

    Antworten
  • Matthias Ernst
    20. Februar 2025 17:45

    Vielen Dank für den Artikel, auch wenn ich finde, dass der Inhalt eigentlich mit „schaut mal ins Video“ und ein paar Gedanken drum herum im Vergleich zu anderen Artikeln ziemlich schmal ausgefallen ist.

    Für mich sind einige meiner ältesten Erinnerungen an Lego mit dem 1989-Katalog verknüpft, allerdings mit der DIN-A5-Variante. Ich war als Kind regelmäßig während der Sommerferien bei meinen Großeltern, weil meine Eltern Orchesterprojekte gespielt haben – natürlich habe ich dort viel Lego bekommen und gespielt 🙂 Ich glaube, es war der 1989-Katalog, den ich irgendwie bekommen hatte und mit meiner Mutter zur Arbeit musste, bevor wir von dort direkt zu ihren Eltern fuhren. Während sie noch unterrichtet hat, saß ich daneben, habe den Katalog durchgeblättert und war in Gedanken und der Fantasie versunken, was man da alles spielen könnte und was ich haben wollte… was ein 5jähriger halt so macht.

    Was ich letztendlich aus diesem Katalog alles bekommen habe, weiß ich nicht mehr genau. Am Ende hatte ich aber schon ziemlich viel Lego quer durch alle Themenwelten, wobei Space und Eisenbahn meine Favoriten waren. Meine Eltern hatten mir die 7715 mit einem 12V-Motor geschenkt und waren dann total schockiert, als die 9V-Eisenbahnen rauskamen und man nichts mehr zum „alten“ System bekommen konnte. Sie haben dann Freunden ein großes Paket mit 12V-Zügen abgekauft, die für ihren Sohn alles neu in 9V besorgen mussten – gut für mich, denn die Möglichkeiten des 12V-Systems mit den Fernsteuerungen für Weichen, Übergänge, Signale etc. waren schon echt großartig. Nur war die 12V-Eisenbahn immer so aufwendig mit Aufbau, man brauchte (meist zu) viel Platz und musste dann die Schienen abwischen, weil die Motoren sonst immer so gestottert hatten – da hat mir mein Vater schon auchmal eine Flasche Brennspiritus zum Entfetten in die Hand gedrückt. (Wenn ich mir vorstelle, was meine Frau mir sagen würde, wenn ich das unserem Sohn gäbe…)

    Auf jeden Fall hängen viele Erinnerungen an eine schöne und eher unbeschwerte Kindheit an Lego und auch an den alten Katalogen von 1989 bis etwa 1996.

    Antworten
    • Die Lego-Figur ist nach dem Gesicht von Sebastian Beintker erstellt.
      Sebastian Beintker
      21. Februar 2025 9:46

      Hallo Matthias, wenn man neben der Arbeit zwei Videos pro Woche (inklusive Vorbereitungszeit) und zusätzlich einen Blog macht, dann geht da viel Zeit drauf. Danke für Deine Wertschätzung. Beste Grüße!

      Antworten

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